Die NutriFibre-Technologie, entwickelt durch jahrzehntelange Züchtung von Barenbrug, basiert auf dem sanftblättrigen Rohrschwingel. Diese Gräserart bildet ein tiefes Wurzelsystem, das für eine hohe Trockenheitsresistenz, stabile Erträge und eine gute Futterqualität sorgt. Die Mischung wird bei ihm auf 7 ha hofnahen Flächen angebaut – ergänzt durch 3 ha Dauerwiese. Insgesamt dienen diese 10 ha der Futtergewinnung für seine 60 Holstein-Friesian-Milchkühe, von denen jede Kuh eine durchschnittliche Milchleistung von rund 12.500 kg Milch pro Jahr liefert.
„Ich fahre sieben Schnitte im Jahr für die Kühe. Der erste ist Ende April, der letzte Anfang Oktober“, berichtet Oberndorfer. „Ich nutze das Futter gestaffelt – die ersten fünf Schnitte sind für die Kühe, die späteren mit längeren Abständen für das Jungvieh.“ Geweidet wird dabei nicht – der Betrieb setzt konsequent auf Silage.
Die NutriFibre-Technologie, entwickelt durch jahrzehntelange Züchtung von Barenbrug, basiert auf dem sanftblättrigen Rohrschwingel. Diese Gräserart bildet ein tiefes Wurzelsystem, das für eine hohe Trockenheitsresistenz, stabile Erträge und eine gute Futterqualität sorgt. Die Mischung wird bei ihm auf 7 ha hofnahen Flächen angebaut – ergänzt durch 3 ha Dauerwiese. Insgesamt dienen diese 10 ha der Futtergewinnung für seine 60 Holstein-Friesian-Milchkühe, von denen jede Kuh eine durchschnittliche Milchleistung von rund 12.500 kg Milch pro Jahr liefert.
„Ich fahre sieben Schnitte im Jahr für die Kühe. Der erste ist Ende April, der letzte Anfang Oktober“, berichtet Oberndorfer. „Ich nutze das Futter gestaffelt – die ersten fünf Schnitte sind für die Kühe, die späteren mit längeren Abständen für das Jungvieh.“ Geweidet wird dabei nicht – der Betrieb setzt konsequent auf Silage.
